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Worum es wirklich geht! 

Men­schen­op­fer im Kon­text von Gesellschaftssystemen

SIE FRESSEN UNSERE KINDER?!
Das hört sich im ers­ten Moment nach einer schlech­ten Ver­schwö­rungs­theo­rie an. Aber ist an der Sache was dran? Die Sozio­lo­gie hat aus­ge­ar­bei­tet, dass es immer am Ende einer Hoch­kul­tur zu skur­ri­len Ereig­nis­sen kommt.

Men­schen­op­fer sind hier bekann­te Mus­ter. Nun sind längst unter­ge­gan­ge­ne Hoch­kul­tu­ren nicht das, was man sich als rea­li­täts­na­he Bei­spie­le vor­stel­len wür­de. Pas­siert denn so etwas auch bei uns – jetzt und hier?

Um dies zu beant­wor­ten, sehen wir uns zunächst Zah­len zum Men­schen­han­del an, genau­er gesagt zum Kin­der­han­del. Die­se Zah­len sind uner­war­tet hoch: Laut Schät­zun­gen des Kin­der­hilfs­werks der Ver­ein­ten Natio­nen (UNICEF) wer­den jähr­lich rund 1,2 Mil­lio­nen Kin­der Opfer von Menschenhändlern.

Das sind mehr als 3000 Kin­der pro Tag oder 125 pro Stun­de – was geschieht mit die­sen Kin­dern und wo sind sie?

Mit die­sem The­ma befas­sen wir uns in der ers­ten Fol­ge von: „LASST UNS REDEN“

Die­ser Film wur­de von 4 Enthu­si­as­ten zusam­men gestellt, zwei Spre­chern (Recher­che, Tex­te), einem Ani­ma­ti­ons­spe­zia­lis­ten (Schnitt des Vide­os, Ani­ma­tio­nen, Über­gän­ge), Con­tent­ver­tei­ler (Ver­tei­len auf diver­sen Platt­for­men, Teaser, Vor­schau­bil­der). Gesamt­ar­beit 7 Tage, Kos­ten ca. 2000€ (Soft­ware­ge­büh­ren, Lebens­grund­la­ge für 7 Tage, Film­tech­nik, Com­pu­ter, uvm). Das schrei­ben wir euch, damit ihr seht, sol­che Pro­duk­tio­nen kos­ten Geld. Gern wer­den wir wei­te­re fol­gen machen, wenn es euch gefällt und die Ein­nah­men, als auch die Aus­ga­ben öffent­lich publi­zie­ren. Eine Spen­de schafft neue Folgen.