Wie unser Gesundheitssystem mit Corona tötet

lan­ge Distress bringt Men­schen um

Infek­tio­nen und Erkran­kun­gen sind nie­mals ein mono­kau­sa­les Gesche­hen, son­dern immer poly­kau­sal. So kann man zum Bei­spiel bei einem Grip­pe­kran­ken vie­le ver­schie­de­ne Erre­ger nach­wei­sen, zum Bei­spiel Her­pes­vi­ren, Influ­en­za­vi­ren, Rhi­no­vi­ren und vie­le ande­re. Manch­mal fin­det man dann auch noch bak­te­ri­el­le Super­in­fek­tio­nen oder sogar auch Pil­ze. Im Main­stream wird uns immer nur ein Wort prä­sen­tiert — Grip­pe­vi­ren, oder jetzt Coro­na und so glau­ben wir, dass uns ein ein­zi­ger Erre­ger krank machen könn­te, das ent­spricht aber nicht der Wahr­heit, dar­über gibt es schon viel Wis­sen­schaft­li­che Literatur.

Was man dem Lai­en eben­falls nicht erzählt, was aber jeder schon mal erlebt hat — dass näm­lich der Zustand des Wir­tes viel wich­ti­ger ist, als die Errer­ger selbst. Wenn es uns gut geht, wer­den wir nicht krank, erst wenn uns etwas belas­tet, dann kön­nen wir krank wer­den — see­lisch belas­tet. Wir kön­nen neben Kran­ken und “Infek­tiö­sen” Men­schen lan­ge Zeit leben und wer­den nicht krank. Was vie­le Men­schen nicht wis­sen, ist, dass die gan­zen Ansteck­ver­su­che über eine Tröpf­chen­in­fek­ti­on im Men­schen­mo­dell als auch im Tier­mo­dell, geschei­tert sind. Wenn euch das mehr inter­es­siert, dann sucht mal nach Exo­so­men!

Lei­der kann man sol­che Erkennt­nis­se nicht zu Geld machen, denn wie es scheint reicht es, wenn es dem Men­schen gut geht, er in sei­ner Mit­te ist, dann kön­nen ihm Erre­ger nichts anha­ben. Ver­setzt man aber Men­schen in Distress, dann wirkt sich das nega­tiv auf die Gesund­heit aus. Dazu gibt es vie­le Stu­di­en, aber auch wir wis­sen, dass zum Bei­spiel die Fie­ber­bla­se vor Prü­fun­gen all­zu ger­ne kommt.

Ihr wer­det mer­ken, wenn Coro­na ein Geno­zid ist, dass alles mög­li­che gemacht wer­den wird, was dem Men­schen scha­det (Iso­lie­rung, wenig Bewe­gung, wenig fri­sche Luft, Zwangs­imp­fung, Stress durch Ängs­te) und nichts, was dem Men­schen gut tut. Man wird das gan­ze natür­lich in end­lo­se Dis­kus­si­ons­schlei­fen ver­pa­cken und vie­le “Hirn­wi­xer” wer­den die The­men zer­re­den ohne dabei zu rea­li­sie­ren, dass die Situa­ti­on für uns Volk immer schlech­ter wird.