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Bioethik die schöne Umschreibung für Eugenik?!

Bio­ethik klingt gut, aber klang nicht vie­les gut, was sich im Nach­hin­ein als schlecht her­aus stellte?

Über die Euge­nik wer­det ihr eini­ge Vide­os auf die­ser Sei­te fin­den, mitt­ler­wei­le gibt es zu die­sem The­ma zahl­rei­che Bücher. Die Nazis haben die Euge­nik nicht erfun­den, sie haben sie bereit­wil­lig über­nom­men, die Wur­zeln die­ser Gedan­ken sind viel älter als man glaubt. Die Wort­hül­se “Euge­nik” ist aber durch die Nazis nicht mehr alltagstauglich.
Was, wenn man aber das glei­che The­ma, nur mit einer ande­ren Wort­hül­se wie­der auf­frischt? In der Bio­ethik geht es näm­lich um die glei­chen The­men wie in der Euge­nik — wer darf leben, wer nicht, Sozi­al­dar­wi­nis­mus, Kin­der nach Wunsch. Inter­essant­wei­se füh­ren die Bio­ethik Dis­kus­sio­nen die Kin­der derer, die damals Euge­nik vor­an­ge­trie­ben haben. Fami­lie Schwab, Gates und vie­le andere.
Schaf­fe ein Pro­blem, z.B. eine Plan­de­mie, dann desta­bi­li­sie­re die Gesell­schaft und Kran­ken­sys­te­me und ent­fa­che eine Dis­kus­si­on und Pseu­do­lö­sun­gen — Edward Grif­fin warn­te davor schon vor Jahr­zehn­ten. Ein Schelm wer böses bei Bio­ethik denkt — oder?
Könn­te es aber sein, dass auch vie­le Euge­ni­ker, bzw. Bio­ethi­ker nach­dem Prin­zip “Need to Know” ein­ge­setzt wer­den? Wenn man über den Tel­ler­rand blickt und erkannt hat, dass die Evo­lu­ti­ons­theo­rie eben nur eine Theo­rie ist und kei­ne wirk­li­che Wis­sen­schaft, dass also unse­re Ent­ste­hungs­ge­schich­te eine völ­lig ande­re zu sein scheint, dann bekommt das The­ma Euge­nik plötz­lich eine ande­re Per­spek­ti­ve — oder? Was wenn eine ganz ande­re Agen­da ver­folgt wird, wenn der Mensch in eine trans­hu­ma­nis­ti­sche Daseins Form über­ge­führt wer­den soll?