COVID-19 Sterbezahlen sind irreführend

sich sei­ne Mei­nung BILDEN

Um eine Mei­nung zu haben, braucht man Bil­dung — sagt man immer oder?

Was aber, wenn wir von unse­rem Mei­nungs­den­ken ablas­sen und uns zum Mus­ter­den­ken ent­wi­ckeln. Gera­de strei­ten die Men­schen um innen­po­li­ti­sche The­men. Geht es bei Coro­na wirk­lich um Innen­po­li­tik? Ok, reden wir nicht über Corona.

Nehmt euch ein­mal ein The­ma her, dass die meis­ten von euch ken­nen — z.B. 9/11. 9/11 ist längst geklärt aber geän­dert hat sich nichts — wie­so? Weil es nie­man­den inter­es­siert, wie­so das statt­fand, was da eigent­lich pas­sier­te, es war ein Puz­zle­stein in einer Agen­da. Die­ses Mus­ter der Agen­da kann man viel leich­ter erfas­sen, wenn man sich nicht an Ein­zel­vor­komm­nis­se klam­mert son­dern immer die Vogel­per­spek­ti­ve bei­be­hält. Wenn euch das The­ma 9/11 inter­es­sie­ren soll­te, dann hört euch auf alle Fäl­le Jochen Scholz an.

Die Mus­ter bei Coro­na sind ein­deu­tig, jedoch den­ken wir nicht in Mus­ter­ana­ly­se, son­dern in Mei­nun­gen und Stand­punk­ten, davon lebt der gan­ze Main­stream. Ihr wer­det sehen, es wer­den zahl­lo­se Talk­shows, Gesprächs­run­den, Sit­zun­gen zum The­ma Coro­na abge­hal­ten wer­den, unter Strich wird es für die Bevöl­ke­rung schlech­ter, der Main­stream wird aber rei­cher (also die TV und Radio Sen­der), denn denen wird unser Steu­er­geld in den Rachen gewor­fen, damit sie uns in end­lo­sen Mei­nungs­ge­sprä­chen beschäftigen.

Erst wenn wir ler­nen die Din­ge so ein­fach wie nur mög­lich, aber ja nicht ein­fa­cher, zu erle­di­gen, wird unser Leid been­det sein!