Sexualverbrechen in der Politik?
Bei “Corona” wollte niemand an Kinderhandel denken!
Source: Netzfund
Jetzt beginnen im Aktivismus die Alphamännchen das Thema aufzugreifen
Vor 3 Jahren wollte der Aktivismus mit dem Thema Sexualverbrechen in der Politik nichts zutun haben. Das war eine Verschwörung und lieber schrie man Parolen wie “Kurz muss weg”. Coronadatencheck.com wurde sogar von Aktivisten per Anwaltsschreiben kontaktiert, weil man mit uns nicht auf einem Flyer sein wollte ‑nicht mit diesen Schwurblern.
Dabei findet man zum Thema Pädophilie — ein Unwort, weil Pädokriminalität nichts mit Liebe zutun hat — sehr viel im Internet, wenn man danach sucht. Aber wieso widmete man sich nicht dem Offensichtlichsten?
Ganz einfach, weil es den meisten Alphamännchen im Aktivismus nicht um Erkenntnis geht, man schrie, was das Aktivistenvolk hören wollte.
Kann mit solch einer Einstellung wirklich eine Änderung erfolgen. Tragen diese Aktivisten nicht genau das gleiche Übel in sich, wie diejenigen, gegen die sie protestieren?
Der Politiker redet dem Volk nach dem Mund, der Aktivistenführer dem Aktivisumus — beide wollen an der Spitze bleiben, beide meiden Themen, die die Menge nicht wahrhaben will.
Wird so aber eine wirkliche Veränderung eintreten können?
Nein!
Und wer kann das ändern?
Wir, indem wir bewußt werden und den ewig gestrigen nicht mehr unsere Aufmerksamkeit geben.
Wir, indem wir lernen hinzuhören, auch bei Themen, die uns nicht schmecken.
Wir, die Menschen unterstützen, die sich trotz Gegenwind seitens der Gruppe, mit Themen beschäftigen, die die Gruppe vielleicht noch gar nicht auf dem Radar hat.