Bürokratie und Corona!
Corona und die Wirtschaft.
Ein Unternehmer erzählt über seine Erfahrungen!
Quelle: Netzfund — Kölblumen
In Mainstream-Medien beruhigt man uns, man erzählt uns es werden Fonds zur Verfügung stehen, günstige Kredit und allerlei möglichen Hilfen. Aber wie ist es dann in der Praxis?
Ganz anders, nur darüber wird nicht berichtet! So haben wir beim abendlichen Fernsehen ein gutes Gefühl, dass alles in Ordnung sei, in Wahrheit schnürrt man uns — dem Volk — immer mehr die Lebensgrundlage ab. Die Ältern wissen das, so konnte vor 25 Jahren ein Familienvater als Alleinverdiener mit einem Durchschnittsgehalt eine 4köpfige Familie ernähren, man fuhr 3–4x / Jahr in Urlaub und alle 3 Jahre war ein neues Auto leistbar. Wie ist das heute? Wieso sind wir als Gesellschaft immer produktiver, sogar so produktiv, dass wir Überschüsse vernichten müssen, aber für uns ist immer weniger Geld da! Diese Fragen stellen sich Wenige, die Meisten finden sich mit dem 8.00–17.00 Arbeitsalltag ab.
Das Abfinden ist nicht böse gemeint, es zeigt einfach wie gutmütig wir Menschen sind. Man will uns zwar als einen unstrukurierten Haufen darstellen, in Wahrheit sind wir sehr, sehr gutmütig und können uns Bevölkerungstreduktions Maßnahmen nicht vorstellen. Genau deswegen haben solche finsteren Gestalten wie Gates, Soros und Co zu Beginn häufig ein leichtes Spiel. Der Tag wir kommen, wo die Menschen aufwachen und erkennen, dass es nie um ein Virus ging, sondern um Geld, Eugenik und eine kranke Elite — eh wie immer am Ende einer Hochkultur.