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Bürokratie und Corona!

Mrz 28, 2020 | Ösi Regie­rung, Stim­men des Volkes

Corona und die Wirtschaft.

Ein Unternehmer erzählt über seine Erfahrungen!

Quel­le: Netz­fund — Köl­blu­men

In Main­stream-Medi­en beru­higt man uns, man erzählt uns es wer­den Fonds zur Ver­fü­gung ste­hen, güns­ti­ge Kre­dit und aller­lei mög­li­chen Hil­fen. Aber wie ist es dann in der Praxis?

Ganz anders, nur dar­über wird nicht berich­tet! So haben wir beim abend­li­chen Fern­se­hen ein gutes Gefühl, dass alles in Ord­nung sei, in Wahr­heit schnürrt man uns — dem Volk — immer mehr die Lebens­grund­la­ge ab. Die Ältern wis­sen das, so konn­te vor 25 Jah­ren ein Fami­li­en­va­ter als Allein­ver­die­ner mit einem Durch­schnitts­ge­halt eine 4köpfige Fami­lie ernäh­ren, man fuhr 3–4x / Jahr in Urlaub und alle 3 Jah­re war ein neu­es Auto leist­bar. Wie ist das heu­te? Wie­so sind wir als Gesell­schaft immer pro­duk­ti­ver, sogar so pro­duk­tiv, dass wir Über­schüs­se ver­nich­ten müs­sen, aber für uns ist immer weni­ger Geld da! Die­se Fra­gen stel­len sich Weni­ge, die Meis­ten fin­den sich mit dem 8.00–17.00 Arbeits­all­tag ab.

Das Abfin­den ist nicht böse gemeint, es zeigt ein­fach wie gut­mü­tig wir Men­schen sind. Man will uns zwar als einen unstru­ku­rier­ten Hau­fen dar­stel­len, in Wahr­heit sind wir sehr, sehr gut­mü­tig und kön­nen uns Bevöl­ke­rungs­t­re­duk­ti­ons Maß­nah­men nicht vor­stel­len. Genau des­we­gen haben sol­che fins­te­ren Gestal­ten wie Gates, Sor­os und Co zu Beginn häu­fig ein leich­tes Spiel. Der Tag wir kom­men, wo die Men­schen auf­wa­chen und erken­nen, dass es nie um ein Virus ging, son­dern um Geld, Euge­nik und eine kran­ke Eli­te — eh wie immer am Ende einer Hochkultur.