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Erinnert ihr euch an Ronald Bernard?

Source: Netz­fund

Es ist so unglaub­lich, dass man es nicht glaubt

Wor­über hier Anne Marie van Bli­jen­burgh vor 10 Jah­ren sprach, klingt unglaub­lich, es reiht sich aber in die Erzäh­lun­gen von z.B. Ronald Ber­nards ein.  Als ich jung war gal­ten die Bil­der­ber­ger und Berich­te von Kin­der­por­no­gra­phie der obe­ren 1000 als Gerüch­te und Ver­schwö­run­gen. Wo ste­hen wir heute?

Die Bil­der­ber­ger tagen heu­te ein­mal jähr­lich ganz offi­zi­ell in der Schweiz und durch Jef­frey Epstein lös­te sich die ande­re “Ver­schwö­rung” in Tat­sa­chen auf. Über die Horus Loge gibt es mitt­ler­wei­le auch Bücher und Doku­men­ta­tio­nen. Beim ritu­el­lem Miß­brauch muss man ver­ste­hen, dass die heu­ti­gen Täter, meis­tens sel­ber Opfer seid der Geburt an waren. Eini­ge über­le­ben und reden über ritu­el­len Miß­brauch ganz offen, z.B. Bämm, ein Kanal auf Youtube!

Zwar gibt es vie­le Opfer, die dann nicht zum Täter wer­den und über ihre Erfah­run­gen erzäh­len. Dadurch tra­gen sie das The­ma in die Öffent­lich­keit, das ist gut. Nur jeder von uns wird mit einer ein­zig­ar­ti­gen Gabe gebo­ren, jeder ver­ar­bei­tet MK-Ultra Pro­gram­mie­rung anders. Vie­le Opfer wer­den zudem irgend­wann mit 14 zufäl­lig geret­tet, vie­le nicht. Urtei­len wir also heu­te nicht über die Täter, denn wir sind nicht in ihren Mokas­sins gegan­gen, kon­zen­trie­ren wir uns anstatt zu stra­fen und zu urtei­len, lie­ber auf gemein­sa­me Lösun­gen, damit das Leid für die Opfer, als auch für die Täter ein Ende hat.

Wid­men wir uns dem Men­schen­han­del, unter­stüt­zen Fami­li­en in armen Län­dern bei der Bil­dung und Fami­li­en­pla­nung. Bie­ten wir den Men­schen­han­del Netz­wer­ken alter­na­ti­ve Ein­kom­mens­quel­len, wie Umset­zung von Infra­struk­tur Pro­jek­ten, an. Gut mana­gen kön­nen sie ja …

Den Tätern bie­tet man zudem psy­cho­lo­gi­sche Betreu­ung, sexu­el­le Camps mit kon­trol­lier­tem Ein­satz von Sado- / Maso­sexu­el­len Kur­sen an. Sol­len sie ihre Pha­nat­si­en in einem kon­trol­lier­tem Umfeld, nach gewis­sen Regeln (z.B. Frei­wil­lig­keit, Unver­sehr­heit, …) aus­le­ben. Zudem Gesprächs­the­ra­pie, oder Gesprächs­run­den, je nach Wunsch. Brin­gen wir die heu­ti­gen Opfer bei sta­bi­len Fami­li­en unter und schlie­ßen damit ein dunk­les Kapi­tel der Mensch­heit ab.