Bill Gates ein Eugeniker oder Philantrop?! Muster?

Nach oben kom­men nicht die Guten

Es dau­er­te Mona­te, bis sich der Akti­vis­mus mit dem The­ma Geo­po­li­tik zu beschäf­ti­gen beginnt, wie­so ist das so?

Kennt ihr das? Ihr wollt mit jeman­den über ein gewis­ses The­ma reden, jedoch wird die­ses The­ma von dei­nem Gegen­über igno­riert. Das kann ganz offen­sicht­lich pas­sie­ren, indem dein gegen­über kom­plett ablenkt, wenn gewis­se Schlüs­sel­wör­ter fal­len, oder es pas­siert sub­til, dein gegen­über nickt nur abwe­send, mur­melt etwas vor sich hin und sagt viel­leicht “jaja”. So oder so, eine frucht­ba­re Dis­kus­si­on ist, über das bestimm­te The­ma ein­fach nicht mög­lich. So war es bis­her mit dem The­ma Geo­po­li­tik, vom ritu­el­lem Miß­brauch rede ich gar nicht, im Akti­vis­mus. Man tat das ab als Ver­schwö­rung, wobei ja Ver­schwö­run­gen an der Tages­ord­nung sind — oder?

Wor­an liegt das, dass wir gewis­se The­men mei­den? Ist unser Bil­dungs­sys­tem etwa Schuld dar­an, bau­en wir uns ein Ava­tar, ein Ego auf und wenn die­ses ein­mal nicht wei­ter weiß, sich sozu­sa­gen ertappt fühlt beim “Nicht­wis­sen”, dann reagiert es mit Scham? Neh­men wir Wis­sen, also Inhal­te, den Con­tent zu ernst? Hat man es geschafft, in der Schu­le unser Ego mit Wis­sen zu ver­knüp­fen und so glau­ben wir immer alles wis­sen zu müs­sen? In die­sem Zusam­men­hang emp­feh­le ich euch die Arte Doku “Revo­lu­ti­on der Selbstlosen”!