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Corona Infotisch am Grazer Hauptplatz

Nov 18, 2020 | Ösi Regie­rung, Stim­men des Vol­kes, Virus — Exosomen

 Erika zum Thema Hausverstand

Gerhard beim Infotisch

Horst beim Infotisch zur aktuellen Lage

Alexander beim Infotisch zu seiner Mutter im Pflegeheim

Hallo Herr Nagl!? Konstantina Rösch

Eva besorgte Bürgerin und ihre Gedanken

Lena aus Kärnten zu Ämter und Impfschäden

Brigitta beim Infotisch zum Thema Eigenverantwortung 

Christian wegen Maskenvergehen wie Schwerverbrecher verfolgt 

Nina über Quarantäne & Psyche 

Spaziergang durch Graz mit P*lizeikontrolle am 15.11.2020 

Die Men­schen kom­men ins tun und das ist sehr gut, gleich­zei­tig soll­te man sich die Grö­ße die­ses Kon­flik­tes klar­ma­chen und nicht die Wahr­heit igno­rie­ren, weil man Angst hat davor. Genau dadurch erhält man eigent­lich den Kon­flikt, denn der wah­re Krieg fin­det in unse­rem Kopf statt, oder bes­ser gesagt um unse­ren Kopf. Ihr kennt das sicher, den Men­schen ein Hirn­ge­spinst in den Kopf set­zen. Was soll das bedeuten?

Es reicht häu­fig, wenn du einem Men­schen sagst, mor­gen wirst du Unglück haben und jemand, der sehr stark in sei­nem Kopf Kino lebt und zudem ängst­lich ist, wird am nächs­ten Mor­gen das Unglück förm­lich anzie­hen, weil er stän­dig an die­se Aus­sa­ge denkt und so unauf­merk­sam ist im Jetzt. So funk­tio­niert Beset­zung des Geis­tes. Umso mehr wir uns von unse­rem Kopf­ki­no befrei­en, umso mehr lösen wir den Kon­flikt auf. Vie­le von euch wer­den sich jetzt den­ken so ein Unsinn, aber ihr wer­det sehen am Ende des Tages geht es genau dar­um und wir geben durch unser Kopf­ki­no den Mäch­ti­gen die Macht.

Vie­le von uns lei­den unter einem enor­men Ver­fol­ger, so glau­ben vie­le, sie wären so wich­tig, dass sie ihre Iden­ti­tät, ihre Tele­fon­num­mer, oder sogar ihre Adres­se schüt­zen müs­sen. Und ja, häu­fig wie­der­fährt die­sen Men­schen auch Unglück, weil sie es mit die­sen Gedan­ken immer wie­der anzie­hen und zudem die Rea­li­tät nicht anneh­men wie sie eben ist “die Welt ist eine Psych­ia­trie, die durch unser Tun stän­dig bes­ser wird, klar dass uns Miß­stän­de wiederfahren”.