Coronatest mit hoher Fehlerquote — Dr. Köhnlein
Dieser Test hat eine hohe Fehlerquote!
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Bei einem Münzwurf bessere Chancen als beim Test
Viele Ärzte prangen den Coronatest an — zurecht! Aber nicht nur Ärzte, sondern auch Molekularbiologen wissen um die Problematik der PCR in der klinischen Virologie. Nur weil man im Labor eine Sequenz, die unterhalb der Nachweisgrenze liegt, vervielfältigt hat, bedeutet das noch lange nicht, dass der Mensch auch krank ist. Viele Viren leben mit uns und wir sind nicht krank (zum Beispiel das Herpes Virus, Zytomegalie Virus, Varizellen Zoster Virus und viele andere). Tagtäglich arbeiten in Spitälern Menschen neben hochinfektiösen Patienten und sie werden nicht krank. Wieso nicht? Weil die Infektionsdogmen, die in der Bevölkerung kursieren im wissenschaftlichen Kreis nicht einheitlich geklärt sind. Viele Virologen sind der Ansicht, dass der Erreger kein Problem ist, sondern es primär auf den Wirt ankommt. Diese Erkenntnis bringt aber kein Geld und somit bekommen Ärzte, die dieser Erkenntnis folgen kaum oder nur wenige Arbeitsstellen. Virologische Institute sind von der Pharma abhängig und die will verkaufen. So wäscht eine Hand die andere und nach außen hört man nur eine Meinung: Böses Virus = Infektion. In Wahrheit ist jede Infektion eine Polyinfektion, d. h. es ist nicht nur ein Erreger vorhanden sondern immer mehrere. Mehr zum Thema PCR hier. Zudem findet ihr auf dem Telegram Kanal viele Videos zum Thema Infektionen, Exsosomen, Viren und Co.
Leider geht es aber in der Wissenschaft nicht um Erkenntnisse, sondern auch um Egospiele und das wird dazu führen, dass endlos lange Diskussionen folgen werden bezüglich PCR, plötzlich wird ein jeder PCR Experte sein. Ich wette sogar, in der Praxis werde ich mit Menschen, die nichts mit dem Gesundheitssystem zutun haben, plötzlich über Masken, PCR und Co disskutieren dürfen — Ego. Aber vergeßt nicht: Your Ego is not your Amigo.