Q‑Verschwörung: größte Gehirnwäsche-Operation aller Zeiten?
Wir können uns nur vorstellen, was wir kennen!
Kennt ihr das Zitat „das was man sieht, sagt einem nichts, wenn man nicht schon vorher weiß, wonach man Ausschau hält“. Würde ich euch ein histologisches Bild zeigen von einer Herzzelle wüsstet ihr nicht was das ist. Erst wenn ich weiß was ein histologische Schnitt ist, werden mir die Strukturen die ich sehe etwas sagen. Dadurch, dass man etwas als Unsinn abtut, denkt man seinen Kenntnisbereich ein. Unsinnig ist für uns immer alles Unbekannte, das haben wir in der Schule gelernt, dort wird das unbekannte mit einem schlechten Gefühl verbunden, denn man bekommt eine schlechte Note. Und so reagieren wir auf das Unbekannte häufig mit negativer Energie anstatt mit Interesse. Jetzt war es in der Vergangenheit aber immer so, dass bei jedem Krieg, bei jedem politischen Umsturz, die Geschehnisse für die meisten Beteiligten unbekannt waren.
Manche Dinge sind so unvorstellbar, dass wir sie sogar sofort als Unsinn abtun. Nach diesem Motto würden wir noch alle auf einer Scheibe leben und wären der Mittelpunkt des Universums, denn auch diese Erkenntnisse wurden zuerst von ein paar Wenigen gegen Viele verteidigt — upps, oder ist es vielleicht so?!
Zurück zum Unvorstellbaren, immer wieder berichteten verschiedene Kreise über Kinderpornographie in den Kreisen der oberen 1000. All jene die solche Sätze als Verschwörungen brandmarkten, wurden durch Jeffrey Epstein eines Besseren belehrt. Vielleicht sollen wir auf unserer Lebensreise einfach nur zuhören lernen und nicht den anderen bewerten und vielleicht würde uns so viel Leid erspart bleiben.