Gibt es eine Tröpfcheninfektion? JEIN!
Könnte das Virus uns in die Isolation treiben?
Eines bewirken die Medien mit ihrer Berichterstattung auf alle Fälle — Menschen vereinsamen. Immer mehr Menschen haben Angst bezüglich ganz normaler sozialer Interaktionen, wie Hand geben, sich in die Augen schauen, miteinander lachen, sich umarmen — all das wird jetzt als gefährlich und altmodisch bewertet.
Was macht das mit uns als Gesellschaft?
Ist es denn nicht mein Gegenüber was mich als Mensch ausmacht? Wird der Mensch nicht erst durch den Menschen zum Menschen? Wie würden wir uns alleine auf einer Insel verhalten? Wir würden uns um Schutz vor Witterung, vor Fraßfeinden bemühen und die meiste Zeit mit der Nahrungssuche verschwenden. Unser Verhalten wäre instinktiv aber nicht bewusst. Indem wir uns aber aneinander reiben, streiten, diskutieren, lieben und lachen werden wir bewusster (Stadt-Land Gefälle).
Jedes Lebewesen hat die Fähigkeit bewusst zu werden wenn man es vom profanen Leben befreit (Schutz vor Witterung, Schutz vor Fraßfeinden und Nahrungsgabe), wir aber werden jetzt gerade nur noch auf einen scheinbaren Überlebenskampf getrimmt. Wegen einem vermeintlichen Virus, der uns alle dahin raffen soll? Wird das nicht zu sozialen Unruhen führen? Und das alles, obwohl es diese Tröpfcheninfektion so gar nicht gibt.
Geht es vielleicht um gar kein Virus, sondern um den Kampf unseres Bewußtseins? Will man uns vielleicht in eine neue Lebensform zwängen und nützt so eine “Krise” als Katalysator?