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Gibt es eine Tröpfcheninfektion? JEIN!

Mrz 30, 2020 | Stim­men des Vol­kes, Virus — Exosomen

Es gibt keine Evidenz basierte Studie zum Thema “Tröpfcheninfektion”

Source: Doc­Bel­sky

Könn­te das Virus uns in die Iso­la­ti­on treiben?

Eines bewir­ken die Medi­en mit ihrer Bericht­erstat­tung auf alle Fäl­le — Men­schen ver­ein­sa­men. Immer mehr Men­schen haben Angst bezüg­lich ganz nor­ma­ler sozia­ler Inter­ak­tio­nen, wie Hand geben, sich in die Augen schau­en, mit­ein­an­der lachen, sich umar­men — all das wird jetzt als gefähr­lich und alt­mo­disch bewertet.

Was macht das mit uns als Gesellschaft?

Ist es denn nicht mein Gegen­über was mich als Mensch aus­macht? Wird der Mensch nicht erst durch den Men­schen zum Men­schen? Wie wür­den wir uns allei­ne auf einer Insel ver­hal­ten? Wir wür­den uns um Schutz vor Wit­te­rung, vor Fraß­fein­den bemü­hen und die meis­te Zeit mit der Nah­rungs­su­che ver­schwen­den. Unser Ver­hal­ten wäre instink­tiv aber nicht bewusst. Indem wir uns aber anein­an­der rei­ben, strei­ten, dis­ku­tie­ren, lie­ben und lachen wer­den wir bewuss­ter (Stadt-Land Gefälle).

Jedes Lebe­we­sen hat die Fähig­keit bewusst zu wer­den wenn man es vom pro­fa­nen Leben befreit (Schutz vor Wit­te­rung, Schutz vor Fraß­fein­den und Nah­rungs­ga­be), wir aber wer­den jetzt gera­de nur noch auf einen schein­ba­ren Über­le­bens­kampf getrimmt. Wegen einem ver­meint­li­chen Virus, der uns alle dahin raf­fen soll? Wird das nicht zu sozia­len Unru­hen füh­ren? Und das alles, obwohl es die­se Tröpf­chen­in­fek­ti­on so gar nicht gibt.

Geht es viel­leicht um gar kein Virus, son­dern um den Kampf unse­res Bewußt­seins? Will man uns viel­leicht in eine neue Lebens­form zwän­gen und nützt so eine “Kri­se” als Katalysator?