Ist Corona ein Virus — was sind extrazelluläre Vesikel?
In der Wissenschaft ist es nicht klar, ob Viren auch wirklich Viren sind
Source: Dr. Andrew Kaufmann https://www.youtube.com/channel/UCV7v2cvSnrJ9Qyz36cW1Ftw
Mit diesen Erkenntnissen kann man kein Geld verdienen!
Viren werden im Mainstream immer als etwas negatives, als etwas fürchterliches dargestellt, aber stimmt das so? Nicht aus der Sicht von Molekularbiologen. Ärzte verdienen durch böse Viren Geld, denn man kann dagegen impfen, Medikamente und Desinfektionsmittel verkaufen. Aber nur, weil man mit etwas Geld verdient und deswegen andere Fakten ausblendet, bedeutet das ja nicht, dass es das nicht gibt. Extrazelluläre Vesikel kommen in jeder Zelle vor und haben hohe Ähnlichkeiten mit “Viren”. Wir haben zum Thema Corona Anfang Februar schon ein Video gemacht, wo wir auf die Problematik Extrazelluläre Vesikel hinweisen. Seitdem erhielt ich eine Menge Shitstorm — Belsky sagt es gibt keine Viren — aber das ist eben so, wenn man etwas nicht versteht, dann macht man es schlecht. Dabei bin ich nicht der einzige, der Molekularbiologie studiert hat und dem Exsosomen bekannt sind. In den letzten Monaten haben wir diese extrazelluläre Vesikel immer wieder in Videos direkt oder indirekt erwähnt. Mach dir selber ein Bild, Links und Info für den Beginn deiner Reise hast du hier.
Leider wird viel zensiert und so wurde manches kritische Video schon auf Youtube und Facebook gelöscht, deswegen hier Alternativkanäle:
Auch wenn’s wahrscheinlich nicht ankommt, weil’s zu weit geht, aber schaden tut’s auch nicht. Die Sichtweise auf Viren als Teil des Menschen, man könnte archaisches Genmaterial dazu sagen, ist kein schlechter Ansatz.
“Das Virus trägt keine Schuld, da es gar nicht existiert. Ein Virus persistiert. Es ist nur eine Spiegelung, die zur Form geworden ist.
Viren sind bestimmungslos gewordenen Zwecke, die zur Form geworden sind.
Hat es eine Bewandtnis, wenn zwei der weltweiten und weltweit als bedrohlich empfundenen Virus-Epidemien in einem Land ausbrachen, dessen Bevölkerung nach einer Revolution seit 70 Jahren einem Programm des sozialen Kollektivismus ausgesetzt ist?
Das Virus ist kein existierendes Lebewesen, noch nicht einmal ein Parasit. Es ist nur ein vagabundierendes Programm, das sich eines Lebewesens, sofern dieses dafür prädestiniert ist, aufdiktieren kann und es seiner Funktion zu unterwerfen vermag.
Es ist die zur Form gewordene Bestimmungslosigkeit, die sich überall dort anhaften kann, wo die Bestimmung des Einzelnen im Sinne seiner Eigenbewegung verdrängt wird und durch die Neigung zur Fremdbestimmtheit ersetzt.”
Und zur Wissenschaft:
“Die Wissenschaft definiert nicht sich selbst, sondern das, was sie tut, und damit bleibt sie selbst unerkannt. Die Wissenschaftsdefinition begründet sich auf Methoden. Weil aber Methoden sich immer verändern durch das, worauf sie gerichtet werden, verändert sich auch die Wissenschaft. Fast ist es auch müßig zu sagen, dass sie auch das verändert, worauf sie sich richtet. So dass in der Berechenbarkeit des methodischen Vorgehens die Unberechenbarkeit der Wissenschaft sowie dessen, auf das sie sich richtet, begründet liegt.”
https://www.degruyter.com/view/journals/labm/41/6/article-p299.xml?language=en