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Notärztin im Einsatz bei Impfkomplikationen fristlos entlassen

Mai 22, 2021 | Impf­scha­den, Stim­men des Vol­kes, Virus — Exosomen

Ärzte die ihren Job erledigen werden entlassen?!

Source: ICI

Kürz­lich wur­de in den Medi­en bekannt, dass in Graz eine Not­ärz­tin ent­las­sen wur­de, weil sie die Covid Imp­fung als “Dreck” bezeich­net hat. Was jedoch nicht bekannt gemacht wur­de, ist die Tat­sa­che, dass sie an jenem Tag bei einer Impf­ak­ti­on zwei lebens­be­droh­li­che Impf­not­fäl­le zeit­gleich zu betreu­en hat­te: die ers­te Pati­en­tin litt an star­kem Harn- und Stuhl­drang und zeig­te besorg­nis­er­re­gen­de neu­ro­lo­gi­sche Aus­fäl­le; die zwei­te litt an Gefühls­stö­run­gen im Gesicht, Hals und Rachen und hat­te das Gefühl “neben sich zu ste­hen” — es war eine bedroh­li­che Situa­ti­on, die Frau Dr. B. an jenem Tag vorfand.

Sie ist in Graz seit 14 Jah­ren Not­ärz­tin und eini­ges gewohnt, “aber einen Dop­pel­not­fall wegen die­ser Covid Imp­fung war für mich neu und das hat mich emo­tio­na­li­siert”, so die Ärz­tin. Wegen der bei­den Not­fäl­le unmit­tel­bar nach der Imp­fung rief sie die ande­ren Mit­ar­bei­ter auf, sofort mit dem Imp­fen auf­zu­hö­ren. Der Vor­fall ereig­ne­te sich in einer betrieb­li­chen Impf­stra­ße, zwei Mit­ar­bei­te­rin­nen waren betrof­fen. Nach­dem Frau Dr. B. die Pati­en­tin­nen ver­sorgt und so das Schlimms­te ver­hin­dert hat (bei­de Pati­en­ten wur­den lege artis mit intra­ve­nö­sen Not­fall­me­di­ka­men­ten the­ra­piert), ist sie von jeman­dem, der ihre Aus­sa­ge gehört hat­te, bei der Ärz­te­kam­mer Stei­er­mark gemel­det worden.

Die erfah­re­ne Ärz­tin ana­ly­siert die Daten zur Imp­fung schon seit Beginn an, denn: “mRNA Impf­stof­fe sind seit zwan­zig Jah­re in der Zulas­sung geschei­tert und wur­de nun im Eil­ver­fah­ren zuge­las­sen, es gibt kei­ne Lang­zeit­stu­di­en”, kri­ti­siert die Ärz­tin. Die­ser Impf­stoff sei nicht aus­rei­chend getes­tet wor­den und daher unsi­cher. Spe­zi­ell Blut­ger­in­sel sind bis­lang häu­fig auf­ge­tre­ten. Der Euro­päi­schen Arz­nei­mit­tel­be­hör­de EMA wur­den bis­her bereits über 350.000 Impf­re­ak­tio­nen gemel­det, sowie über 1000 Tote, “dar­un­ter auch jun­ge Men­schen, die mit an Sicher­heit gren­zen­der Wahr­schein­lich­keit nicht an einer Coro­na Erkran­kung gestor­ben wären”, so die Ärz­tin. Sie ist seit 25 Jah­ren in der Not­fall­me­di­zin tätig. Die Pati­en­tIn­nen ver­lie­ren somit eine erfah­re­ne Medi­zi­ne­rin, weil sie ihre Mei­nung bei die­sem Tabu-The­ma offen­bar nicht Aus­druck ver­lei­hen durfte.