Pressekonferenz zu Auffrischungsimpfungen für COVID-19-Impfstoff Pfizer-BioNTech

Täg­lich grüßt das Mur­mel­tier — Dr. Mar­co Cava­le­ri, Phar­ma­ko­lo­ge und Lei­ter der Abtei­lung für bio­lo­gi­sche Gesund­heits­be­dro­hun­gen und Impf­stoff­stra­te­gie bei der EMA, war es wich­tig, vor dem Aus­schuss zu beto­nen, dass es sich um eine vor­läu­fi­ge und kei­ne aus­drück­li­che Emp­feh­lung han­de­le. Cava­le­ri hob eben­falls her­vor, dass “zum jet­zi­gen Zeit­punkt kei­ne fes­ten Emp­feh­lun­gen gege­ben wer­den kön­nen, ein­schließ­lich der Fra­ge, wann und für wen eine Auf­fri­schungs­do­sis ver­ab­reicht wer­den soll­te”. Die bis­he­ri­gen Daten wür­den aber zei­gen, dass die Auf­fri­schungs­do­sis “sicher” sei und “zu einem star­ken Anstieg der Men­ge an aus­ge­lös­ten Anti­kör­pern auf ein viel höhe­res Niveau als nach der zwei­ten Dosis” führe.

Das Pro­blem an der Pres­se­kon­fe­renz? Mit­ar­bei­ter von Pfi­zer berich­ten kom­plett kon­trär! Die­se Aus­sa­gen pas­sen gut zu den Aus­sa­gen der Bestat­ter und Patho­lo­gen!