Ansich bräuch­ten wir kei­nen Mut, son­dern ein­fach nur Hirn. Und damit mei­ne ich nicht das uni­ver­si­tä­re Wis­sen, son­dern Intui­ti­on, Empa­thie und Weis­heit. Das sind Din­ge, die lernt man nicht in der Schu­le son­dern im Leben. Lei­der ging es bei der Erzie­hung der Kin­der, noch nie um die Kin­der, es geht immer dar­um die jewei­li­gen Inter­es­sen der Gesell­schaft in den Kin­dern zu ver­wirk­li­chen. So war man im alten Rom ein guter Vater, wenn man sei­ne Kin­der mit Schwert und Speer erzog. Heu­te wür­de nie­mand sei­ne Kin­der mit Waf­fen erzie­hen, heu­te brin­gen wir Ihnen ein Gegen­ein­an­der bei. Erin­nert mich an den Akti­vis­mus, kein Mit­ein­an­der, kein stra­te­gi­sches Den­ken, jeder macht was er will und hat vom Kon­flikt meist kei­ne Ahnung!