„Wir brauchen das schwedische Modell“ — Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Andreas Sönnichsen
Wir brauchen einen Strategiewechsel hin zum schwedischen Modell
Sind immer weitere Verschärfungen der Maßnahmen in der Corona-Krise sinnvoll? Nein, sagt Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Vorstand des Deutschen Netzwerk für Evidenzbasierte Medizin. Wir brauchen einen Strategiewechsel hin zum schwedischen Modell, so der Mediziner. Ein Gespräch über die Belastung des Gesundheitssystems, über mRNA-Impfung, Inzidenzwerte, die Sinnhaftigkeit von Lockdowns und den bedenklichen Umgang mit Kritikern der politischen Maßnahmen.
Das Problem ist, dass der Kollege Sönnichsen nicht weiß worum es hier wirklich geht, denn es gibt bei diesem Konflikt kein schwedisches Modell, sondern nur einen Weltkrieg mit vielen Ablaufvarianten. Leider wurde es viele Aktivisten nicht wahrhaben, trotzdem ist es gut was sie tun, denn sie holen Menschen in einem gewissen Bewusstseinszustand ab. Viel effektiver werden wir natürlich, würden wir die Aufklärung bewusst machen und wie Schachspiel lenken. Besser aber so als gar keine Aufklärung, den Rest wird Leid richten.