Wir sind mehr, als wir begreifen — Prof. Hans Peter Dürr
Nicht die Materie ist essentiell, die Wechselwirkung bestimmt das Leben!
Source : TU-Clausthal
Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung
Wir sind in einer materiellen Welt geboren und so sitzen wir einer Illusion auf. Indem wir den Apfel zum Mund führen, werden wir scheinbar satt, aber nur für kurze Zeit und so sammeln wir unentwegt materielle Güter, weil wir uns vor der Leere fürchten. Das ist es, was uns alle eint — kurz vor der Geburt, im Mutterbauch, erfahren wir alle eine Gefühl der Geborgenheit, des nicht alleine Seins. Dann werden wir in eine Welt geschleudert, wo wir im Außen riechen, hören, sehen und Hunger fühlen. Wir versuchen das Urgefühl Geborgenheit wieder zu erlangen und verrennen uns dabei in die verschiedensten Mikrokosmen — Bäcker, Tischler, Anwalt, Arzt. Dort streiten wir herum, ein Gegeneinander und merken dabei nicht, dass wir immer leerer werden, denn man kann diesen Hunger nie im Äußeren stillen. Das was uns spirituelle Menschen seit Jahrhunderten sagen wollen, hat die Quantenphysik vor über 100 Jahren erkannt. Vielleicht ist die Corna Krise auch eine Chance?!
Gutes und Leid sind nur 2 gegensätzliche Entitäten des Seins. Wir pendeln zwischen diesen, aufgrund unseres Egos und so erschaffen wir immer das Gute als auch das Böse. Wie es scheint, sind viele Menschen in den oberen Positionen, in rituellen Mißbrauch involviert. Dabei muss man aber verstehen, dass die heutigen Täter, meistens selber Opfer seid der Geburt an waren. Es gibt viele Opfer, die dann nicht zum Täter werden und über ihre Erfahrungen erzählen. Nur jeder von uns wird mit einer einzigartigen Gabe geboren, jeder verarbeitet MK-Ultra Programmierung anders. Viele Opfer werden zudem irgendwann mit 14 zufällig gerettet, viele nicht. Urteilen wir also heute nicht über die Täter, denn wir sind nicht in ihren Mokassins gegangen, konzentrieren wir uns anstatt zu strafen und zu urteilen, lieber auf gemeinsame Lösungen, damit das Leid für die Opfer, als auch für die Täter ein Ende hat. Widmen wir uns dem Menschenhandel, unterstützen Familien in armen Ländern bei der Bildung und Familienplanung. Bieten wir den Menschenhandel Netzwerken alternative Einkommensquellen, wie Umsetzung von Infrastruktur Projekten, an. Gut managen können sie ja … Den Tätern bietet man zudem psychologische Betreuung, sexuelle Camps mit kontrolliertem Einsatz von Sado- / Masosexuellen Kursen an. Sollen sie ihre Phanatsien in einem kontrolliertem Umfeld, nach gewissen Regeln (z.B. Freiwilligkeit, Unversehrheit, …) ausleben. Zudem Gesprächstherapie, oder Gesprächsrunden, je nach Wunsch. Bringen wir die heutigen Opfer bei stabilen Familien unter und schließen damit ein dunkles Kapitel der Menschheit ab.