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Wir sind mehr als nur Moleküle — Doppelspaltversuch

Mrz 24, 2020 | Spi­ri­tua­li­tät & Bewußt­sein, Trans­hu­ma­nis­mus & Extraterrestrisch

Wir sind in einer materiellen Welt, denken aber in Gefühlen 

Source: Dr.Quantum — YouTube

Vor 100 Jah­ren hat uns die Quan­ten­phy­sik ein kom­plett neu­es Tor zur Welt eröffnet

Wir sind mehr, als wir begrei­fen. Eine “Kri­se” wie Coro­na kann uns das bewußt machen, denn wah­re Ent­wick­lung fin­det immer außer­halb der Kom­fort­zo­ne statt, viel­leicht soll­ten wir dem Leben ein­fach mehr ver­trau­en und unse­re Ängs­te besei­te schie­ben! Dazu müs­sen wir nur unser Kopf­ki­no aus­schal­ten und die Mus­ter im Jetzt beach­ten. Lei­der erken­nen wir sel­ten Mus­tern, son­dern beur­tei­len Gescheh­nis­se mit unse­rem aus­ge­bil­de­ten Ego. Das Ego ist ein Resul­tat von Geburts­glück und ange­bo­re­ner Gabe.

Geburts­glück: Zwei Men­schen wer­den gebo­ren mit einer mathe­ma­ti­schen Bega­bung, der eine in einer Steu­er­be­ra­tungs­fir­ma; der ande­re im Gemein­de­bau, bei­de Eltern arbeits­los. Der eine endet mit sei­ner mathe­ma­ti­schen Bega­bung als Fir­men­nach­fol­ger, der ande­re beim Lidl als Fili­al­lei­ter. Und nun stellt euch die­se bei­den Men­schen noch­mals vor, aber bei­de nicht in Öster­reich gebo­ren, son­dern in Syri­en. Wie wäre nun ihr Leben wohl verlaufen?

ange­bo­re­ne Gabe: Zwil­lin­ge wer­den gebo­ren und von ihren Eltern regel­mä­ßig miß­han­delt. Der eine ist sehr sen­si­bel und wäre z.B. als Maler sehr erfolg­reich, er zer­bircht aber an der Kind­heit und wird Alko­ho­li­ker. Der ande­re ist ein “Russ” und wird spä­ter erfolg­rei­cher MMA Kämp­fer, weil er phy­sisch sehr bevor­teilt ist und auf die­se Wei­se mit der Kind­heit abschlies­sen kann. Jeder der bei­den wir die Miß­hand­lung der Eltern, auf­grund sei­ner ange­bo­re­nen Gabe, unter­schied­lich ver­ar­bei­ten, aber dür­fen wir dann über sie gleich urteilen?

Das durch sozia­les Umfeld, Erzie­hung und Schu­le ent­wor­fe­ne Ego (Ego­bild), miss­in­ter­pre­tiert Situa­tio­nen des All­tags häu­fig zu sei­nem Guns­ten. Dabei weicht die “Ego­rea­li­tät” meist von der Wirk­lich­keit ab. Das Leben aber ist nicht beug­sam, die Miss­in­ter­pre­ta­tio­nen kön­nen wir durch Leid auflösen.

Gutes und Leid sind nur 2 gegen­sätz­li­che Enti­tä­ten des Seins. Wir pen­deln zwi­schen die­sen, auf­grund unse­res Egos und so erschaf­fen wir immer das Gute als auch das Böse. Illus­trie­ren wir die­se Aus­sa­ge an einem leben­di­gen Beispiel.

Wie es scheint, sind vie­le Men­schen in den obe­ren Posi­tio­nen, in ritu­el­len Miß­brauch invol­viert. Jetzt hört man im Inter­net auf sol­che Erkennt­nis­se Sät­ze wie “kei­ne Gna­de für Kin­der­fi­cker”. Der vor­schnel­le ego­ma­ni­sche Den­ker wird sofort urtei­len, der Beson­nen wird in sich gehen. Wie­so? Bei ritu­el­lem Miß­brauch muss man ver­ste­hen, dass die heu­ti­gen Täter, meis­tens sel­ber Opfer seid der Geburt an waren. Es gibt vie­le Opfer, die dann nicht zum Täter wer­den und über ihre Erfah­run­gen erzäh­len. Sie schaf­fen ihr Trau­ma in eine posi­ti­ve Ener­gie zu ändern, sie erhö­hen unser Bewußtsein.

Nur jeder von uns wird mit einer ein­zig­ar­ti­gen Gabe gebo­ren, jeder ver­ar­bei­tet MK-Ultra Pro­gram­mie­rung anders. Vie­le Opfer wer­den zudem irgend­wann mit 14 zufäl­lig geret­tet, vie­le nicht. Urtei­len wir also heu­te nicht über die Täter, denn wir sind nicht in ihren Mokas­sins gegan­gen, kon­zen­trie­ren wir uns anstatt zu stra­fen und zu urtei­len, lie­ber auf gemein­sa­me Lösun­gen, damit das Leid für die Opfer, als auch für die Täter ein Ende hat. Wid­men wir uns dem Men­schen­han­del, unter­stüt­zen Fami­li­en in armen Län­dern bei der Bil­dung und Fami­li­en­pla­nung. Bie­ten wir den Men­schen­han­del Netz­wer­ken alter­na­ti­ve Ein­kom­mens­quel­len, wie Umset­zung von Infra­struk­tur Pro­jek­ten, an. Gut mana­gen kön­nen sie ja … Den Tätern bie­tet man zudem psy­cho­lo­gi­sche Betreu­ung, sexu­el­le Camps mit kon­trol­lier­tem Ein­satz von Sado- / Maso­sexu­el­len Kur­sen an. Sol­len sie ihre Pha­nat­si­en in einem kon­trol­lier­tem Umfeld, nach gewis­sen Regeln (z.B. Frei­wil­lig­keit, Unver­sehr­heit, …) aus­le­ben. Zudem Gesprächs­the­ra­pie, oder Gesprächs­run­den, je nach Wunsch. Brin­gen wir die heu­ti­gen Opfer bei sta­bi­len Fami­li­en unter und schlie­ßen damit ein dunk­les Kapi­tel der Mensch­heit ab.