Panik Artikel aus dem Jahr 2017
Macht braucht Zensur, für ein Miteinander reicht Liebe
Es fühlt sich nicht gut an, wenn Zusammenhänge einem nicht erklärt werden, sondern die Reaktion eine Unterdrückung ist. Solch ein Vorgehen macht jeden mündigen Menschen nur noch nachdenklicher und zerstreut niemals die Bedenken. Berichtet das Krankenhäuser leer sind bekommen wir genauso häufig, wie der Mainstream überfüllte Krankenhäuser.
Wir können euch nicht sagen was nun die Wahrheit ist, wir bemängeln aber die Geheimnistuerei des Mainstreams, wenn man ihn um dessen Quellen fragt. Es ist nicht immer einfach alles mit Daten zu belegen, aber auch die komplexesten Zusammenhänge kann man dem Laien erklären, wenn man nur möchte. Genau um dieses wollen geht es, zur Zeit haben sehr viele Menschen das Gefühl, wie wenn die Leitmedien und Politik gar nicht aufklären möchten, anstatt dessen sollen wir an ein Virus glauben, welches sich bisher nicht in der Sterbestatistik niederschlägt.
29.01.21 Oliver Janich Telegram:
Bundesregierung leugnet Krankenhausschließungen inmitten der Pandemie
Es ist ein Widerspruch, der kaum größer sein könnte – auf der einen Seite die nicht abreißenden Warnungen vor einer “Überlastung” des Gesundheitssystems” und auf der anderen die anhaltende Schließung von Krankenhäusern.
Noch im Sommer 2019 empfahl die Bertelsmann Stiftung die Schließung von mehr als der Hälfte aller Kliniken in Deutschland und Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) konnte dem durchaus etwas abgewinnen. Zwar verteidigte er damals nicht die Zurechtstutzung der deutschen Kliniklandschaft auf gerade einmal 600 Krankenhäuser, die das weitgehende Ende der flächendeckenden und wohnortnahen Versorgung bedeuten würde, doch konnte er der Methode der Zentralisierung von Krankenhauskapazitäten durchaus etwas abgewinnen.
Ein Jahr später hält die … Bertelsmann Stiftung an ihrer Kahlschlag-Forderung fest. Und der Gesundheitsminister? Der bemüht sich zwar erfolgreich, den Anschein als oberster Seuchenbekämpfer und Gesundheitsschützer zu wahren. An seiner Linie, das Gesundheitssystem durch Instrumente wie das Fallpauschalensystem weiter an Profitinteressen und nicht am Bedarf der Menschen zu orientieren, hält er jedoch fest.
Im Hintergrund läuft das … Programm, das das eigentliche gesundheitspolitische Problem darstellt, jedoch weiter. Kliniken werden geschlossen, der lange bestehende Pflegenotstand bleibt ungelöst und die Tendenz, Gesundheit als Ware und nicht als Grundrecht zu behandeln, bleibt bestehen. Es besteht die Gefahr, dass die Corona-Krise als Brandbeschleuniger für die Zentralisierung und weitere Privatisierung des Gesundheitswesens genutzt wird.
Das ist der eigentliche Skandal der Corona-Politik der Bundesregierung.