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Panik Artikel aus dem Jahr 2017

Feb 3, 2021 | Stim­men des Vol­kes, Virus — Exosomen

Jedes Jahr die gleichen Geschichten — merkt es wer?

Macht braucht Zen­sur, für ein Mit­ein­an­der reicht Liebe

Es fühlt sich nicht gut an, wenn Zusam­men­hän­ge einem nicht erklärt wer­den, son­dern die Reak­ti­on eine Unter­drü­ckung ist. Solch ein Vor­ge­hen macht jeden mün­di­gen Men­schen nur noch nach­denk­li­cher und zer­streut nie­mals die Beden­ken. Berich­tet das Kran­ken­häu­ser leer sind bekom­men wir genau­so häu­fig, wie der Main­stream über­füll­te Krankenhäuser.

Wir kön­nen euch nicht sagen was nun die Wahr­heit ist, wir bemän­geln aber die Geheim­nis­tue­rei des Main­streams, wenn man ihn um des­sen Quel­len fragt. Es ist nicht immer ein­fach alles mit Daten zu bele­gen, aber auch die kom­ple­xes­ten Zusam­men­hän­ge kann man dem Lai­en erklä­ren, wenn man nur möch­te. Genau um die­ses wol­len geht es, zur Zeit haben sehr vie­le Men­schen das Gefühl, wie wenn die Leit­me­di­en und Poli­tik gar nicht auf­klä­ren möch­ten, anstatt des­sen sol­len wir an ein Virus glau­ben, wel­ches sich bis­her nicht in der Ster­be­sta­tis­tik niederschlägt.

29.01.21 Oli­ver Janich Telegram:

29.01.21 Oli­ver Janich Telegram:

Bundesregierung leugnet Krankenhausschließungen inmitten der Pandemie

Es ist ein Wider­spruch, der kaum grö­ßer sein könn­te – auf der einen Sei­te die nicht abrei­ßen­den War­nun­gen vor einer “Über­las­tung” des Gesund­heits­sys­tems” und auf der ande­ren die anhal­ten­de Schlie­ßung von Krankenhäusern.

Noch im Som­mer 2019 emp­fahl die Ber­tels­mann Stif­tung die Schlie­ßung von mehr als der Hälf­te aller Kli­ni­ken in Deutsch­land und Gesund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn (CDU) konn­te dem durch­aus etwas abge­win­nen. Zwar ver­tei­dig­te er damals nicht die Zurecht­stut­zung der deut­schen Kli­nik­land­schaft auf gera­de ein­mal 600 Kran­ken­häu­ser, die das weit­ge­hen­de Ende der flä­chen­de­cken­den und wohn­ort­na­hen Ver­sor­gung bedeu­ten wür­de, doch konn­te er der Metho­de der Zen­tra­li­sie­rung von Kran­ken­haus­ka­pa­zi­tä­ten durch­aus etwas abgewinnen.

Ein Jahr spä­ter hält die … Ber­tels­mann Stif­tung an ihrer Kahl­schlag-For­de­rung fest. Und der Gesund­heits­mi­nis­ter? Der bemüht sich zwar erfolg­reich, den Anschein als obers­ter Seu­chen­be­kämp­fer und Gesund­heits­schüt­zer zu wah­ren. An sei­ner Linie, das Gesund­heits­sys­tem durch Instru­men­te wie das Fall­pau­scha­len­sys­tem wei­ter an Pro­fit­in­ter­es­sen und nicht am Bedarf der Men­schen zu ori­en­tie­ren, hält er jedoch fest.

Im Hin­ter­grund läuft das … Pro­gramm, das das eigent­li­che gesund­heits­po­li­ti­sche Pro­blem dar­stellt, jedoch wei­ter. Kli­ni­ken wer­den geschlos­sen, der lan­ge bestehen­de Pfle­ge­not­stand bleibt unge­löst und die Ten­denz, Gesund­heit als Ware und nicht als Grund­recht zu behan­deln, bleibt bestehen. Es besteht die Gefahr, dass die Coro­na-Kri­se als Brand­be­schleu­ni­ger für die Zen­tra­li­sie­rung und wei­te­re Pri­va­ti­sie­rung des Gesund­heits­we­sens genutzt wird.

Das ist der eigent­li­che Skan­dal der Coro­na-Poli­tik der Bundesregierung.