Martin Ruthenberg
Nachrichten werden gemacht, sie entstehen nicht
Hört was Udo Ulfkotte über gekaufte Journalisten berichtet! Wenn ihr Zeit habt, schaut euch den Film “Wag the Dog” an, dort wird gezeigt, wie man Nachrichten macht. Der Film ist alt, aber das Thema auch, nur haben das die meisten Menschen nicht auf dem Radar. Im Film “War Dogs”, der auf wahren Begebenheiten aufbaut — die 2 Jungs hat es wirklich gegeben und sie wurden verurteilt — könnt ihr sehen, wie marode das System ist. Krieg ist für viele einfach nur ein Geschäft, der Mensch dabei Ware. Diese Themen sind für viele Eingelesene nichts Neues, sollte es für euch neu sein, dann hier ein Film der in die gleiche Kerbe schlägt, “Unternhemen Capricorn”. Ihr könnte es nicht glauben, so aber funktioniert es eben, mann muss nur Geld haben, dann hat man auch die Macht. Mittlerweile gibt es viele ehemalige Mitspieler, die offen über die Machenschaften der Globalisten reden, so wie John Perkins. Auch bei dieser Pandemie tauchen schon die ersten Fakebilder auf — wieso macht man das?
Ganz einfach, um uns zu steuern. Das gute an solchen Angriffen auf das Volk ist, dass Menschen aufwachen. Es werden durch diese Plandemie viele Menschen aufwachen — ihr werdet sehen — plötzlich werden Themen wie Geoengineering, ritueller Missbrauch, oder Geopolitik gewälzt werden. Themen, die viel älter sind als Corona, nur bis dato blickten nur sehr wenige hin. Braucht der Mensch vielleicht immer wieder Leid, um über den Tellerand zu blicken, findet wahre Entwicklung immer nur außerhalb der Komfortzone statt? Sind wir wirklich so egoistisch geworden, dass wir erst aktiv werden, wenn es um unsere Haut geht? In Österreich wird gerade Maskenpflicht diskutiert, das dient nur der Symbolik, ist klar, werden aber nun die Eltern vereint aufstehen für die Jungen. Vermutlich nicht, denn wir leben Geschäftsbeziehungen und keine Liebe untereinander — mal schauen was die Plandemie so zu Tage fördern wird. Werden wir hinblicken und analysieren — Nein! Das mag das Ego nicht, aber wir werden unser Leben zumindest langsam und leise ändern, wenn die Not am größten sein wird, dafür sprechen die Muster.