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Wer oder was ist Sophia

Source: Mag. phil. Roma­na Day­al (Kul­tur- und Sozialanthropologie)

Vie­le Wort­hül­sen für ein Gefühl

Spi­ri­tua­li­tät und Sym­bo­le Teil 1 — kur­ze Zusam­men­fas­sung von Teil 1:

Im letz­ten Video ist es um die Tra­di­ti­on der Mys­te­ri­en­schu­len und deren Bezie­hung zu den mono­the­is­ti­sche Reli­gio­nen gegan­gen … also jenen Reli­gio­nen, die sich auf einen patriacha­len, außer­pla­ne­ta­ri­schen Schöp­fer­gott beru­fen. Wir haben erfah­ren, dass die Teles­tai, die Mit­glie­der die­ser Mys­te­ri­en­schu­len (die spä­ter von Chris­ten “Gnos­ti­ker” genannt wur­den) den Gott des Alten Tes­ta­ments als Jald­ab­aoth, den Anfüh­rer der Archon­ten, identifizierten.

Nur kurz zur Erin­ne­rung… die Archon­ten wur­den von den Teles­tai detail­liert beschrie­ben. Sowohl ihre Ent­ste­hungs­ge­schich­te als auch ihre Cha­rak­te­ris­ti­ka und ihre Agen­da. All die­se Infor­ma­tio­nen fin­den sich in den vor ca 1500 Jah­ren im ägyp­ti­schen Ort Nag Ham­ma­di ver­gra­be­nen Schrif­ten, die heu­te als Nag Ham­ma­di Biblio­thek Bekannt­heit erlangt haben. Ein Hir­te stieß 1945 durch Zufall auf die in Ton­krü­ge ein­ge­schlos­se­nen Schriftrollen.

Mit gro­szer Wahr­schein­lich­keit wur­den die Schrift­rol­len in den Krie­gen ver­steckt um sie vor dem christ­li­chen Feld­zug gegen “heid­ni­sches” bzw. häre­ti­sches Wis­sen, für die kom­men­den Gene­ra­tio­nen der Mensch­heit zu bewah­ren … ein Feld­zug dem ein unvor­stell­ba­rer Schatz an wis­sen­schaft­li­chem und meta­phy­si­schem Mate­ri­al, sowie eine gro­ße Men­ge an anti­ker Lite­ra­tur, zum Opfer fie­len. Die­ser christ­lich geführ­te Krieg gegen jeg­li­che Art von heid­ni­schen oder häre­ti­schen Wis­sen setzt sich bis zur heu­ti­gen Zeit auch in Öster­reich fort. Ein Bei­spiel dafür sind die vom Vati­kan unter Ver­schluss gehal­te­nen Ton­nen an Schrift­stü­cken … das ist kei­ne Über­trei­bung … Schrift­stü­cke, die von gehei­men unter­ir­di­schen Tun­nel- und Raum­sys­te­men berich­ten, das sich erwie­se­ner­ma­ßen unter ganz Nie­der­ös­ter­reich und der Stei­er­mark, wahr­schein­lich unter allen öster­rei­chi­schen Regio­nen und über Öster­reich hin­aus­ge­hend, erstreckt. In den Tun­neln wur­den uner­klär­li­che Arte­fak­te gefun­den, die die Wis­sen­schaft ein­fach igno­riert. Auch Staat und Kir­che ver­schlei­ern die Ange­le­gen­heit bis zum heu­ti­gen Tag. Das ist jedoch ein ande­res Thema.

Heu­te möch­te ich über das zen­tra­le Ele­ment der Mys­te­ri­en­schu­len und noch älte­rer scha­ma­ni­scher Tra­di­tio­nen spre­chen … über Gaia Sophia, unse­re Mut­ter Erde. Nicht nur in den Mys­te­ri­en­schu­len, auch in allen indi­ge­nen Stam­mes­kul­tu­ren, steht sie im Mit­tel­punkt kos­mo­lo­gi­scher Erzäh­lun­gen… Erzäh­lun­gen, die die Grund­la­ge für einen Lebens­stil dar­stel­len, in dem Mensch, Umwelt und die unsicht­ba­re, geis­ti­ge Welt in Har­mo­nie und Aus­ge­gli­chen­heit co-existieren.

An die­ser Stel­le möch­te ich auf die Rede des Boli­via­ni­schen Vize­prä­si­den­ten David Cho­que­huan­ca zu sei­nem Amts­an­tritt am 8. Novem­ber 2020 hin­wei­sen. Wer Reden west­li­cher Poli­ti­ker gewohnt ist, wird sehr über­rascht sein, wor­um es in die­ser Rede geht. Sie ist ein Zeug­nis indi­ge­nen Wis­sens, wel­ches über Jahr­tau­sen­de hin­weg inner­halb der ver­schie­de­nen india­ni­schen Stäm­me über­lie­fert wur­de. Laut Cho­que­huan­ca befin­det sich die Mensch­heit am Beginn einer neu­en Zeit. Eine Zeit, in der altes Wis­sen und die Ver­bin­dung zu Pacha­ma­ma, der Erd­weis­heit oder Gro­ßen Göt­tin, in das Bewusst­sein der Mensch­heit zurück­keh­ren und dadurch eine Evo­lu­ti­on des Bewusst­seins aus­lö­sen wird.

Die­se Bewusst­sein­se­vo­lu­ti­on hat mit dem Tod des selbst­süch­ti­gen Egos und der Wider­ge­burt der mensch­li­chen Gemein­schaft zu tun und steht in untrenn­ba­rem Zusam­men­hang mit unse­rer Erden­mut­ter Gaia Sophia. Schau­en wir uns ein­mal an, was die ältes­ten gebun­de­nen Schrif­ten der Welt, die gnos­ti­schen Abhand­lun­gen der Nag Ham­ma­di Biblio­thek, über Gaia Sophia zu sagen haben. Bevor ich mit der Erzäh­lung des sophia­ni­schen Schöp­fungs­my­thos begin­ne möch­te ich noch ein paar Wor­te zum Kon­text der Geschich­te sagen:

Wenn man welt­weit die Erzäh­lun­gen über die ver­schie­de­nen For­men der Gro­ßen Göt­tin ver­gleicht, fällt auf, dass die Geschich­te von Sophia in einem bestimm­ten Punkt stark her­aus­sticht: näm­lich am Grad der Unter­drü­ckung und den Ver­su­chen sei­tens der Auto­ri­tä­ten, sie aus dem kol­lek­ti­ven Gedächt­nis der Mensch­heit zu löschen. Der sophia­ni­sche Schöp­fungs­my­thos ist laut dem ver­glei­chen­den Mythen­for­scher und prak­ti­zie­ren­den Tele­stic John Lamb Lash die meist unter­drück­te Geschich­te der Mensch­heits­ge­schich­te. Die Geschich­te wur­de der Mensch­heit erst wie­der mit der Ent­de­ckung der Nag Ham­ma­di Schrift­rol­len im Jahr 1945, nach einer lan­gen Zeit des erzwun­ge­nen Ver­ges­sens, offenbart.

Wenn man sich näher mit ihr beschäf­tigt wird auch klar war­um: Es han­delt sich dabei näm­lich nicht um eine blo­ße Erzäh­lung, son­dern um eine detail­lier­te meta­phy­si­sche sowie phy­si­sche, logisch-kohä­ren­te Beschrei­bung des Schöp­fungs­vor­gan­ges der Erde und der Mensch­heit…. eine Geschich­te die sowohl im kras­sen Gegen­teil zur Schöp­fungs­ge­schich­te der mono­the­is­ti­schen Reli­gio­nen als auch im Gegen­satz zur Dar­wi­ni­schen Evo­lu­ti­ons­theo­rie steht. Die sophia­ni­sche Schöp­fungs­ge­schich­te ver­mit­telt einer­seits ein detail­lier­tes und fak­tisch nach­voll­zieh­ba­res Erklä­rungs­mo­dell unse­rer Ent­ste­hungs­ge­schich­te und ermäch­tigt den Men­schen ande­rer­seits dazu, aktiv im Zusam­men­wir­ken mit Sophia und in Har­mo­nie mit sei­ner Umwelt, das ihm inne­woh­nen­de Poten­zi­al best mög­lich zu ent­fal­ten. Die gnos­ti­schen Aus­füh­run­gen zur Ent­ste­hung der Erde, der Mensch­heit und unse­res Son­nen­sys­tems sind sehr detail­liert, wes­halb ich hier nur einen Über­blick geben kann. Jedem der sich tief­ge­hen­der mit der Bio­gra­fie der Mensch­heit und unse­res Hei­mat­pla­ne­ten aus der Sicht der Teles­tai aus­ein­an­der­set­zen möch­te emp­feh­le ich das Werk von John Lamb Lash, ins­be­son­de­re sein Buch: “Not In His Image – Gno­stic Visi­on, Sacred Eco­lo­gy and The Future Of Belief”.

DER MYTHOS

Die sophia­ni­sche Schöp­fungs­er­zäh­lung beginnt im Zen­trum unse­rer Gala­xie. Die­ses bit­te nicht mit dem Zen­trum des Uni­ver­sums ver­wech­seln! Die Rede ist vom Zen­trum genau jener Gala­xie, in der wir ange­sie­delt sind. Sophia ist somit eine galak­ti­sche Göt­tin, eine Ster­nen­göt­tin, deren Bio­gra­fie im Kern unse­rer Hei­mat­ga­la­xie ihren Anfang nimmt. Auf Fotos, die mit­hil­fe des Hub­ble Tele­skops auf­ge­nom­men wur­den, kann man Mil­lio­nen von Gala­xien erken­nen. Vie­le davon sind soge­nann­te Spi­ral – oder Wind­rad­ga­la­xien. Wenn wir vom Uni­ver­sum spre­chen ist damit die Gesamt­heit all die­ser Gala­xien gemeint. Die Geschich­te von Sophia bezieht sich kon­kret auf die Ent­ste­hung der Erde inner­halb unse­rer Gala­xie. Sie han­delt nicht von der Ent­ste­hung des Universums.

Die Geschich­te beginnt damit, dass im Zen­trum unse­rer Gala­xie, wel­ches von den Teles­tai PLEROMA (die gött­li­che Fül­le) genannt wird, Göt­ter und Göt­tin­nen exis­tie­ren, die jeweils einem bestimm­ten Geschlecht zuge­ord­net wer­den kön­nen. Mit “geschlecht­li­chen Göt­tern” sind Bewusst­seins­fel­der gemeint, die ent­we­der posi­ti­ve oder nega­ti­ve (im elek­tro­ma­gne­ti­schen Sinn, nicht als Bewer­tung) Ladung besit­zen. Die­se Göt­ter wer­den in den Schrif­ten nicht in anthro­po­mor­phe, also men­schen­ähn­li­cher Form, auch nicht als Engel beschrie­ben, son­dern als bewuss­te orga­ni­sche Lichtfelder.

Das gesam­te PLEROMA besteht aus einer leben­di­gen Licht­ener­gie, die Sub­stanz besitzt, also mate­ri­ell ist. Es han­delt sich dabei um jenes Mate­ri­al, aus dem Ster­ne geformt wer­den. Im galak­ti­schen Zen­trum selbst gibt es jedoch kei­ne Ster­ne. Das PLEROMA ist viel­mehr die Roh­ma­trix der Schöp­fung in Form des Leben­di­gen Gött­li­chen Lichts (auch “Orga­ni­sches Licht”).

Kur­zer Exkurs dazu.

Die modern Wis­sen­schaft hat vor Kur­zem und zu ihrem Erstau­nen, orga­ni­sche Mole­kü­le im Kern unse­rer Gala­xie ent­deckt und lie­fer­te somit phy­si­sche Bewei­se für die Theo­rien der Gnos­ti­ker. Bis zu deren Ent­de­ckung ging die moder­ne west­li­che Wis­sen­schaft davon aus, dass orga­ni­sche Mole­kü­le unmög­lich im strah­lungs­in­ten­si­ven Zen­trum unse­rer Gala­xie vor­han­den sein könn­ten. Die Wis­sen­schaft ist ein kon­ti­nu­ier­li­cher Ent­wick­lungs­pro­zess von Ver­such und Feh­ler und kann daher nie als abso­lu­ter Maß­stab zur Ana­ly­se von Phä­no­me­nen her­an­ge­zo­gen wer­den, wie auch die­ser Fall gut veranschaulicht.

Man kann sich das PLEROMA als einen Wir­bel gigan­ti­scher schlan­gen­för­mi­ger Ener­gie­strö­me vor­stel­len. Die­se gigan­ti­schen, schlan­gen­för­mi­gen, mit Bewusst­sein aus­ge­stat­te­ten Ener­gie­wir­bel sind die tan­zen­den und her­um­wir­beln­den Göt­ter des PLEROMA, wel­che von den Gnos­ti­kern ÄONEN genannt wur­den. Die moder­ne Wis­sen­schaft kennt erst seit den 1930er Jah­ren die genaue Lage unse­rer Erde, näm­lich im drit­ten Arm einer vier­ar­mi­gen Spiralgalaxie.

Die Teles­tai wuss­ten davon schon viel frü­her. Sie wuss­ten auch, dass sich im Zen­trum unse­rer Gala­xie das Leben­di­ge Licht der Äonen befin­det, die vier galak­ti­schen Arme hin­ge­gen aus schwe­re­rer Mate­rie bestehen, eine Regi­on, in der sich die Pla­ne­ten­sys­te­me ent­wi­ckeln. Die Gnos­ti­ker nann­te die­se Regi­on KENOMA, im Gegen­satz zum PLEROMA.

Noch ein­mal kurz zusam­men­ge­fasst: im Zen­trum unse­rer Gala­xie befin­det sich das PLEROMA, der Sitz der Göt­ter, der soge­nann­ten Äonen. Es besteht aus leben­di­gem Licht und bil­det die grund­le­gen­de Matrix, aus der in Fol­ge Ster­ne und Pla­ne­ten ent­ste­hen. Die­se Pla­ne­ten­sys­te­me for­men sich jedoch nicht im PLEROMA, son­dern im KENOMA, in den Spi­ral­ar­men der Gala­xie, wel­ches aus dich­te­rer Mate­rie besteht.

Der sophia­ni­sche Mythos der Gnos­ti­ker ist also ein astro­no­mi­scher Mythos. Der Mythos besagt, dass die Göt­ter und Göt­tin­nen inner­halb des Ple­ro­mas sich die Zeit damit ver­trei­ben, Expe­ri­men­te zu erschaf­fen. Wegen der Struk­tur von Spi­ral­ga­la­xien kommt es auf kos­mi­scher Ebe­ne zum stän­di­gen Ent­ste­hen und Ver­ge­hen von Pla­ne­ten- und Ster­nen­sys­te­men in den Aus­läu­fern der galak­ti­schen Arme. Die­se Pla­ne­ten­sys­te­me sind aus Sicht der Äonen als Labo­re zu ver­ste­hen in denen sie Expe­ri­men­te mit leben­den Plas­ma­for­ma­tio­nen durch­füh­ren, aus denen in Fol­ge ver­schie­de­ne Krea­tu­ren her­vor­ge­hen kön­nen. Die ÄONEN pro­ji­zie­ren die­se plas­ma­ti­schen DNA-Vor­la­gen her­aus aus dem galak­ti­schen Zen­trum, hin­ein ins KENOMA, in die Spi­ral­ar­me der Gala­xie und trans­por­tie­ren so die Samen des Lebens in ihre zukünf­ti­gen Habitate.

Die gnos­ti­schen Über­lie­fe­run­gen besa­gen wei­ter­hin, dass ein bestimm­tes weib­li­ches Äon namens Sophia gemein­sam mit ihrem männ­li­chen Part­ne­rä­on The­le­tus ein sol­ches Expe­ri­ment gene­rier­te, aus dem eine Plas­ma­for­ma­ti­on namens Anthro­pos (grie­chisch “Mensch”) her­vor­ging. Die­se dien­te in Fol­ge als DNA-Vor­la­ge für ver­schie­de­ne Strän­ge der mensch­li­chen Spe­zi­es. Laut gnos­ti­scher Leh­ren sind wir, die jet­zi­ge Mensch­heit, der 10. Strang, wobei wir uns gera­de im Über­gang zum “Anthro­pos 11”, dem 11. Strang der Mensch­heit, befin­den. Momen­tan fin­det ein Über­lap­pen von Strang 10 und Strang 11 statt. Es steht also, zumin­dest aus Sicht der Gnos­ti­ker, fest, dass der Ursprung der mensch­li­chen Spe­zi­es im Zen­trum unse­rer Gala­xie zu ver­or­ten ist und damit die Mensch­heit auch kei­ne Schöp­fung einer außer­ir­di­schen Ras­se dar­stellt, son­dern die Schöp­fung unse­rer äoni­schen Eltern Sophia und The­le­tus ist.

Die Geschich­te wird noch sehr span­nend. Ein kur­zer und ober­fläch­li­cher Über­blick, wie es wei­ter­geht: Im Schöp­fungs­pro­zess der Mensch­heit tritt eine Anoma­lie auf. Die­se Anoma­lie führt dazu, dass Sophia selbst in ihre Schöp­fung invol­viert wird. Ein Teil von Ihr fällt aus dem PLEROMA ins KENOMA. Durch ihren Fall in die Phy­si­ka­li­tät der galak­ti­schen Spi­ral­ar­me bil­det sie aus sich her­aus einen pla­ne­ta­ren Kör­per, die Erde. Die in der Gegend des Ori­on-Gür­tels her­an­ge­reif­te DNA-Vor­la­ge des Men­schen ermög­licht eine Ansie­de­lung der mensch­li­chen Spe­zi­es auf Gaia Sophia. Seit­her teilt die Mensch­heit den Lei­dens­weg ihrer galak­ti­schen Mut­ter. All dies wird in den gnos­ti­schen Abhand­lun­gen genau beschrie­ben. Auch die Ent­ste­hung der Archon­ten als Neben­wir­kung ihres Fal­les sowie der Cha­rak­ter und die Eigen­schaf­ten von Sophia. Die Kor­rek­tur der auf­ge­tre­te­nen Anoma­lie wäh­rend des Schöp­fungs­pro­zes­ses wird eben­falls erklärt, auch die Lösung, die Sophia in Zusam­men­ar­beit mit dem Anthro­pos, dem Men­schen, voll­zie­hen wird… die Rede ist von Sophi­as Kor­rek­tur (Dior­tho­sis), die ich im letz­ten Video bereits ange­spro­chen habe.

LINKS

Die einen sehen dar­in nur eine Mode­show, die ande­ren einen Angriff auf das gött­li­che Mann und Frau. Die­ser Krieg fin­det auf vie­len Ebe­nen statt, im Web, TV usw.!

In den unte­ren Vide­os ver­sucht mein Ego mit Wort­hül­sen mit­zu­tei­len, wor­über tau­sen­de Men­schen, seit jeher spre­chen! Ich hab die Vide­os hier online gestellt, damit ihr seht, man kann auch als Unter­neh­mer spi­ri­tu­ell han­deln und den­ken, man muss sich dafür nicht schä­men. Immer wie­der mach­te ich die Erfah­rung, dass wenn man über gewis­sen Con­tent nach­denkt / redet, man sofort in eine Ecke gescho­ben wird — das darf aber nicht sein! Denn Inhal­te (Con­tent) soll­ten uns nie tren­nen, son­dern nur einen! Obwohl man sich also dem spi­ri­tu­el­len Teil des Lebens wid­met, bedeu­tet das nicht, dass man im pro­fa­nen Leben nicht mit­spie­len kann. Ich schrei­be euch das nur, damit auch ihr den Mut fin­det, unse­re klei­ne vor­ge­setz­te Lego­welt zu hin­ter­fra­gen. Nun sehen vie­le Men­schen, dass die­se “Lego­welt” eigent­lich hint und vorn nicht funk­tio­niert, man setzt uns eine Matrix vor, aus der es aber ein erwa­chen gibt!

Wissen bedeutet glauben, wir wissen es nur noch nicht!

(die Vide­os sind teil­wei­se 10 Jah­re alt und lang­sam gespro­chen, da es damals nicht so ein­fa­che Edi­tier­funk­tio­nen wie heu­te gab)

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Ohne dem Nichts kein Etwas

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Ich bin Liebe

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Leid Ende

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nur Kräfte, die wir nicht kennen, können uns knechten: Ego

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BildungsSystem?!

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