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Menschen als Marionetten programmiert

Source:  Tele­gram Kiki Retz

“Die dres­sier­ten Kil­ler”: ZDF-Doku­men­ta­ti­on über Geheim­diens­te und Gehirn­wä­sche (2002)

Zivi­lis­ten als Ama­teur­kil­ler im Auf­trag der CIA, durch jah­re­lan­ge Gehirn­wä­sche zu wil­len­lo­sen Erfül­lungs­ge­hil­fen gemacht, durch Psy­cho­fol­ter zum Töten gezwun­gen: Was wie ein Hor­ror­film klingt, scheint gän­gi­ge Pra­xis ame­ri­ka­ni­scher und bri­ti­scher Geheim­diens­te zu sein. Die ZDF-Doku­men­ta­ti­on “Die dres­sier­ten Kil­ler” am Sonn­tag, 4. August 2002, 23.50 Uhr, schlägt ein düs­te­res Kapi­tel der Geschich­te von CIA und MI6 auf. Die Autoren Ste­fan Albrecht und Johan­nes Schä­fer spra­chen mit Geheim­dienst­ex­per­ten, Zeu­gen und Opfern und prä­sen­tie­ren bis­lang unver­öf­fent­lich­tes Mate­ri­al über die Prak­ti­ken der Geheim­diens­te. Im Mit­tel­punkt des Films : die CIA-Geheim­ope­ra­ti­on “MK ULTRA”, eine euphe­mis­ti­sche Abkür­zung für tota­le Bewusst­seins­kon­trol­le. Der bri­ti­sche Geheim­dienst­ex­per­te Gor­don Tho­mas ist über­zeugt, dass die CIA ver­sucht, mit Gehirn­wä­sche­tech­ni­ken US-Bür­ger zu gewis­sen­lo­sen Kil­lern abzu­rich­ten. Mehr Infor­ma­tio­nen und Hin­ter­grün­de über Orga­ni­sa­tio­nen und Netz­wer­ke die in unse­rer Welt ablaufen!

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