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“Verschwörungstheoretiker” warnen nicht selten vor Dingen, die später eintreten — zum nachdenken!

Wir kön­nen uns nur vor­stel­len, was wir kennen!

Kennt ihr das Zitat „das was man sieht, sagt einem nichts, wenn man nicht schon vor­her weiß, wonach man Aus­schau hält“.  Wür­de ich euch ein his­to­lo­gi­sches Bild zei­gen von einer Herz­zel­le wüss­tet ihr nicht was das ist.  Erst wenn ich weiß was ein his­to­lo­gi­sche Schnitt ist, wer­den mir die Struk­tu­ren die ich sehe etwas sagen. Dadurch, dass man etwas als Unsinn abtut, schrenkt man sei­nen Erkennt­nis­be­reich ein. Unsin­nig ist für uns immer alles Unbe­kann­te, das haben wir in der Schu­le gelernt, dort wird das Unbe­kann­te mit einem schlech­ten Gefühl ver­bun­den (neur Stoff, neu­er Test, neue Schul­ar­beit, …). Und so reagie­ren wir auf das Unbe­kann­te häu­fig mit nega­ti­ver Ener­gie anstatt mit Inter­es­se.  Jetzt war es in der Ver­gan­gen­heit aber immer so, dass bei jedem Krieg, bei jedem poli­ti­schen Umsturz, die Gescheh­nis­se für die meis­ten Betei­lig­ten unbe­kannt waren.

Man­che Din­ge sind für uns so unvor­stell­bar, dass wir sie sofort als Unsinn abtun. Dabei beden­ken wir gar nicht, dass wir nach die­sem Tun, noch immer die Vor­stel­lung hät­ten, wir wären der Mit­tel­punkt des Uni­ver­sums. Zurück zum Unvor­stell­ba­ren, immer wie­der berich­te­ten ver­schie­de­ne Krei­se über Kin­der­por­no­gra­phie in den Krei­sen der obe­ren 1000. All jene die sol­che Sät­ze als Ver­schwö­run­gen brand­mark­ten, wur­den durch Jef­frey Epstein und Ronald Ber­nard eines Bes­se­ren belehrt. Viel­leicht sol­len wir auf unse­rer Lebens­rei­se ein­fach nur zuhö­ren ler­nen und nicht den ande­ren bewer­ten und viel­leicht wür­de uns so viel Leid erspart bleiben.