Fakeberichte — Freunde erzählen was, dann prüft man es und es kommt nichts dabei raus

Alles soll­te über­prüft werden!

Was nicht paßt, wird von unse­rem Ego pas­send gemacht — so ent­ste­hen Fake­be­rich­te. Es geht uns nicht um die Erkennt­nis, man will recht haben. Das hat man uns in der Schu­le gelernt, dort hat man Inhal­te (Con­tent) mit unse­rer Per­son verknüpft.

Aber klar, sogar die­ser Bei­trag könn­te Fake sein, um “Coro­na­leug­ner” zu dis­kre­di­tie­ren, nach dem Mot­to: da seids aber schön rein­ge­fal­len — all das kommt vor, glaubt ihr nicht? Dann folgt ein­fach dem Link.

Wich­ti­ger ist aber, wie kön­nen wir das unter­bin­den? Rich­tig, indem wir uns ver­net­zen. Als ich jung war, dach­te ich mir, die­se Auf­ga­ben über­nimmt der öffent­lich recht­li­che Rund­funk für mich, Udo Ulfkot­te und vie­le ande­re Berich­te belehr­ten mich vom Gegenteil.

Beim öffent­lich Recht­li­chen geht es nicht um ehr­lich objek­ti­ve Bericht­erstat­tung. Spä­ter im Medi­zin Stu­di­um muss­te ich fes­stel­len, dass es auch in der Medi­zin nicht um Gesund­heit geht — wuß­test du, dass die  Schwei­ne- und Vogel­grip­pe eben­falls nur Insze­nie­run­gen waren?